Bei so vielen Optionen, die von extravagant bis hin zu schäbig reichen, kann die Buchung eines Surf-Camps auf den ersten Blick überwältigend sein. Hier erfährst du, worauf du bei deiner Entscheidung achten solltest.
Ein Surfcamp zu buchen ist eines der besten Dinge, die du je tun wirst. Man lernt neue Freunde kennen, sieht neue Orte und wenn alles gut geht, erlebt man, wie es ist, zum ersten Mal auf einem Surfbrett zu stehen. Kurz gesagt, Surfcamps sind für alle Beteiligten ein absoluter Knaller… aber nur, wenn man sich für das richtige entscheidet.
Wählst du einen Blindgänger, wirst du schnell enttäuscht sein. Mit Bettwanzen, Lehrern, die sich mehr um ihren eigenen Surfplan kümmern als um deinen und Gott bewahre, dass das WIFI alle 3,5 Sekunden ausfällt. Daraus werden Albträume gemacht, wenn man ein echter Anfänger ist, der noch nie ein Surfcamp gebucht hat.
Lass uns also sicherstellen, dass du nicht auf diese hübschen Bilder und leeren Versprechungen hereinfällst. Deshalb haben wir hier bei Rapture Surfcamps das Feedback unserer Gäste durchforstet, um herauszufinden, was sie dazu bewogen hat, uns anderen Surfcamps vorzuziehen. Damit weißt du am Ende dieses Beitrags genau, worauf du in den Bewertungen der Reiseberater achten musst, wenn du zum ersten Mal ein Surfcamp buchst.
Auswahl an leckerem Essen
Da du drei Mal am Tag essen wirst, ist es unerlässlich, ein Surfcamp zu buchen, das weiß, was gutes Essen bedeutet. Denn nur so kannst du das Surfen mit genügend Energie lernen.
Es gibt nichts Schlimmeres als ein herzloses Frühstück, das dich unzufrieden zum Surf gehen lässt. Oder Portionen, die für einen 5-Jährigen geeignet sind, die dich jedoch nicht einmal annähernd satt machen. Ein Stück Toast und etwas Marmelade am Morgen reichen nicht aus. Surfen ist ein körperlich anstrengender Sport. Es erfordert Essen, das dich mit Energie versorgt und dir erlaubt stundenlang in Bewegung zu bleiben. Der Hunger beim Surfen ist legitim! Eine solide Sitzung mit Paddeln, Aufstehen und Wipe-Outs kann dazu führen, dass du dich fragst, wie genießbar der Schaum in deinem Brett ist.
Ein Aufenthalt in einem Surfcamp ist ein Urlaub. Das bedeutet, dass das Essen aufregend oder zumindest ein wenig anders sein sollte, als du es gewohnt bist. Extrapunkte gibt es für die lokale Küche, aber es muss nicht unbedingt etwas Besonderes sein. Ein einfaches, gut zubereitetes Gericht wird einen hungrigen Surfer genauso zufrieden stellen wie ein Essen in einem Sterne-Restaurant. Demnach sollte das Essen reichlich sein und die Menüs den Ernährungsbedürfnissen und dem Lebensstil eines jeden, der ein Surfcamp bucht, gerecht werden. Schließlich befinden wir uns im 21. Jahrhundert.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir wollen uns in dieser Liste an keinen Preis halten, da das sehr subjektiv ist. Für einige Leute mag ein einwöchiges Camp für 1.000 Dollar nicht viel erscheinen, während andere ihre Großmutter eher umstoßen würden, als so viel Geld zu zahlen, um surfen zu lernen.
Die Wahrheit ist jedoch, dass eine Entscheidung über den Preis schnell nach hinten losgehen kann. Was du wirklich wissen willst, ist, ob ein Surfcamp seinen Preis wert ist, oder nicht. Beinhaltet es den gesamten Materialverleih, erhaltest du mehrere Surfstunden pro Tag und wie gut ist das Angebot an Essen und/oder Unterkunft? Natürlich werden die Fotos einen Einblick geben, aber die Bilder können auch irreführend sein. Am besten wendest du dich mit ein paar Fragen an das Surfcamp, bevor du die Bestätigungstaste drücken.
Besser noch: Sie dich in den großartigen Angeboten, die Rapture zu bieten hat, um. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair, wenn man bedenkt, dass wir auch Flughafentransfers, Roller- oder Motorradverleih, Videoanalysen, Yoga-Kurse und sogar Privatstunden an einigen unserer Standorte organisieren können. Auch unsere gesamte Ausrüstung wird regelmäßig gewartet, um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Das bedeutet, dass du durch die Buchung eines Surfcamps bei uns mehr für dein Geld bekommst. Perfekt für Backpacker und Studenten, die ihr Budget ausdehnen möchten.
Erfahrene Ausbilder
Wenn wir von erfahrenen Ausbildern sprechen, dann meinen wir keine Guides, die schon einmal auf Profi- oder gar Boardrider-Clubniveau gesurft sind. Wir sprechen von Surf-Lehrern, die es verstehen, dafür zu sorgen, dass du dich im Meer wohl fühlst und auf die Beine kommst.
Der Grund dafür ist, dass es nicht viel Wissen braucht, um dich auf eine Welle zu coachen. Man paddelt, drückt sich nach oben und versucht, die Füße zu platzieren, während man das Gleichgewicht hält. Du fällst oft, aber der Prozess ist im Wesentlichen jedes Mal der gleiche für Anfänger. Ein erfahrener Instruktor wird jedoch dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst, wenn du von deinem Brett abspringst oder abrutschst. Gleichzeitig wird er dafür sorgen, dass du die Zeit deines Lebens hast.
Befehle vom Strand aus zu bellen, am Telefon herumzuspielen und dir sonst keine Unterstützung zu geben, für die du bezahlt hast, sind Merkmale eines schlechten Lehrers. Deshalb stellen wir hier bei Rapture Surfcamps folgendes sicher: Jeder unserer Instruktoren weiß, wie man ein ermutigendes Umfeld schafft und den Schülern, die ein Surfcamp buchen, konstruktives Feedback gibt. Auf diese Weise hast du stets ein Lächeln im Gesicht… auch beim Sturzflug.
Beste Lage
Eine der Binsenweisheiten bei der Buchung eines Surfcamps ist, dass die überwiegende Mehrheit von ihnen an exotischen Orten auf der ganzen Welt liegt. Von den tropischen Gewässern Costa Ricas bis hin zur Atlantikküste Portugals wirst du beim Surfen lernen die Welt jenseits Ihrer eigenen Grenzen kennen lernen.
Es ist daher sinnvoll, ein Surfcamp an einem Ort zu buchen, der dir gefällt. Bedenke aber auch die Rolle, die der Ort spielt, nicht außer Acht zu lassen. Ein wichtiger Punkt, den es zu berücksichtigen gilt, könnte sein, ob das Surfcamp in der Nähe der Stadt liegt oder nicht. Davon hänge es ab, ob du jedes Mal, wenn du in die Zivilisation willst, ein Taxi organisieren musst. Manche Surfcamps liegen vielleicht nicht einmal in Strandnähe. Das ist kein großes Drama, wenn sie ein eigenes Transportmittel haben, das dich zu und von den Wellen befördert. Muss tu jedoch selbst dorthin fahren, kann das dein Budget ein wenig belasten.
Die Kehrseite dieser Medaille ist, dass ein Surfcamp, das weit entfernt von den Touristenzentren und Annehmlichkeiten liegt, auch als der perfekte Rückzugsort dienen kann. Ein Ort, an dem du dich entspannen kannst. Die Tatsache zu begrüßen, dass es nichts anderes zu tun gibt, als zu faulenzen, Kontakte zu knüpfen und auf die nächste Gelegenheit zum Surfen zu warten. Eigentlich kommt es auf die persönlichen Vorlieben an. Deshalb solltest du bei der Buchung eines Surfcamps immer den Standort prüfen, um herauszufinden, ob er wirklich deinen Bedürfnissen entspricht.
Aufmerksame und freundliche Mitarbeiter
Mitarbeiter, die dir nach einem langen Flug ein freundliches Lächeln schenken, wenn du ankommst. Eine helfende Hand, wenn du dich nicht 100%ig wohl fühlst. Ein Offenes Ohr, wenn du etwas loswerden musst. Das ist der Hauptgrund, warum Jahr für Jahr so viele Menschen ein Surfcamp bei uns buchen.
Die Logik dahinter ist, dass die meisten Surfcamps unter gleichen Bedingungen ablaufen. Viele bieten die gleiche Ausrüstung, den gleichen Zugang zu den Wellen und den gleichen Unterkunftsstandard für ihre Gäste. Der entscheidende Faktor wird dann das menschliche Element, die Menschen, die wir beschäftigen. Abgesehen von erfahrenen Surflehrern sollten die Mitarbeiter, die mit der täglichen Leitung eines Surfcamps betraut sind, professionell, entspannt und bereit sein, mehr zu tun, um deine Zufriedenheit zu gewährleisten.
Das kann bedeuten, dass sie dir großartige Ratschläge geben, was du in der Gegend am besten tun solltest. Sie werden dir das WIFI-Passwort nennen, obwohl es überall angeschrieben steht. Kleinigkeiten, wie dir beim Einchecken mit den Taschen zu helfen oder dir dein Ladegerät zu leihen. Diese Dinge machen einen großen Unterschied. Ohne engagiertes Personal ist ein Surfcamp nur ein Ort, an dem man seinen Neoprenanzug aufhängt und schlafen geht. Es sind die Menschen dort, die das Surferlebnis wirklich unvergesslich machen.
Komfortable Unterkünfte
Surfer sind berüchtigt dafür, dass sie um der Wellen willen auf Luxus und Komfort verzichten. Einige würden sich wohl von Dosenfutter und Sumpfwasser ernähren, wenn sie im Gegenzug eine Solo-Session auf einer Weltklasse Welle erhalten würden.
Wahrscheinlich zählst du dich jedoch nicht zu dieser Art von Surfern. Demnach solltest du nach einer Unterkunft Ausschau halten, die geräumig genug ist, damit du und andere Gäste sich ausstrecken, ausspannen und vielleicht sogar ein bisschen am Pool chillen können. Du bist schließlich im Urlaub, und solltest dich in deiner Umgebung wohl fühlen. Ein DVD- oder Aufenthaltsraum ist ein zusätzlicher Bonus. Vor allem, wenn dein Surfcamp wöchentliche Videoanalysen durchführt oder eine große Sammlung alter Surf-Filme hat, motiviert dich das für deine täglichen Sessions.
Bei der Buchung eines Surfcamps solltest du natürlich auch die Schlafmöglichkeiten berücksichtigen. Während viele Menschen mit Zimmern im Schlafsaal-Stil zufrieden sind, ziehen andere ein privates Bett vor. Die Möglichkeit, zwischen den beiden Zimmertypen zu wählen, ermöglicht dir mehr Flexibilität bei deiner Buchung. Natürlich sind einige Schlafräume unglaublich gut organisiert, was das Schlafen zu einem Vergnügen macht. Stöbere dich einfach durch die Räume der Surfcamps und finde heraus, welches der Zimmer dir am besten zusagt.
Mit ein wenig Hilfe des Teams von Rapture Surfcamps wird die Buchung des ersten Surfcamps zum Kinderspiel. Rufe uns einfach an oder schicke uns eine E-Mail, um weitere Informationen über unsere Standorte zu erhalten.
