Du bist auf der Suche nach makellosen, rechten Wellen? Hier bist du genau richtig! In unserem Surfcamp in Marokko wirst du in deinem nächsten Urlaub den Surftrip deines Lebens haben.
Voller erstaunlicher Kultur und Traditionen befindet sich unser Surfcamp in Marokko an einem historischen Ort, an dem du die typisch nordafrikanischen, zeitlosen Dörfer besuchen, und gleichzeitig deine Surf- und Yoga-Fähigkeiten verbessern kannst. Diese besondere Gegend (Taghazout und Tamraght – wo sich unser Surfcamp in Marokko befindet) zieht seit den 60er Jahren Surfer und Yogis aus der ganzen Welt an und ist seitdem fast zu einer regelrechten Pilgerstätte für die perfekt aufgereihten rechten Wellen geworden.
Wann ist die beste Zeit zum Surfen in Marokko?
Marokko ist ein nordafrikanisches Tropenparadies mit ewigem Sommer und über 300 Sonnentagen im Jahr. Es gibt nicht nur jede Menge Spots für alle Surf-Levels, sondern das Wasser hat das ganze Jahr über eine Temperatur zwischen 16 und 23 Grad.Daher empfehlen wir dir einen 3/2 Wetsuit zu tragen. Die beste Zeit, um in Marokko zu surfen, ist zwischen September/Oktober und März. In diesen Monaten gibt es konstante Swells, relativ warmes Wasser und warme Lufttemperaturen. Und da es an unserem Strand fast keine Menschenmassen gibt, kannst du dich zwischen den Surfsessions in aller Ruhe mit einem erfrischenden Getränk in der Hand unter einer Palme ausruhen.
Warum Marokko?
In letzter Zeit hat sich Marokko zu einem beliebten Winterziel für Surfer aller Stilrichtungen und Niveaus entwickelt. Die Größe der Wellen in dieser Jahreszeit bietet perfekte Bedingungen besonders für Anfänger und Fortgeschrittene bei gediegenen Temperaturen. Mit einer 1.835 km langen Küstenlinie bietet Marokko zahlreiche Breaks für jeden Geschmack und jedes Niveau. Hier einige davon, die sich in unmittelbarer Nähe zu unserem Surfcamp befinden:
1. Anchor Point – Ein toller Strand für erfahrene Surfer;
2. Boilers – Ebenfalls ein hervorragender Strand für erfahrene Surfer;
3. Banana Point – Unser Homebreak besteht aus einem langen Pointbreak auf der rechten Seite, der sich in Form einer Banane krümmt;
4. Devil’s Rock – Ein Break für Neulinge;
5. Killer point – Ein Spot für Fortgeschrittene und erfahrene Surfer;
6. Crocro Beach – Ein Break mit Anfängerwellen.
7. Banana beach – Ein nahe gelegener Strand für Anfänger und Fortgeschrittene;
8. Spider – Ebenfalls nahegelegen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Diese Breaks sind die besten Surfspots in der Nähe unseres Surfcamps in Marokko. Sie bieten alle Arten von Surfbedingungen, von eher spaßigen und sanften Wellen für Neulinge bis hin zu schweren Riffbreaks für fortgeschrittene und erfahrene Surfer.
Lerne unser Surfcamp in Marokko kennen
Obwohl Marokko nicht zu den beliebtesten Surfdestinationen der Welt gehört, können die Wellen im Winter sehr hoch sein, mit einer Dünung von bis zu 4-5 Metern. Dabei können die Wellen bis zu 300 Meter entlang der Küste laufen.
Aufgrund seiner erstklassigen Lage an der Atlantikküste ist Marokko das Land in Nordafrika, das in den letzten Jahren den meisten Tourismus verzeichnete. Es ist ein absolut sicheres Reiseland und hat die niedrigste Kriminalitätsrate unter den nordafrikanischen Ländern. Erwarte menschenleere Strände mit einer freundlichen Atmosphäre, sowohl von den Einheimischen als auch von den Surfern, die du bei deinen Abenteuern sicher treffen wirst.
Ringsum Tradition, Geschichte und Kultur
Marokko ist ein einzigartiges Fleckchen Erde, auf dem es jede Menge Geschichten und Kultur zu entdecken gibt. Ganz gleich, ob du über die bekanntesten Märkte des Landes schlenderst oder ein abgelegenes Berberdorf betrittst: Man ist umgeben von den Einflüssen verschiedener Nationen wie der arabischen, afrikanischen, berberischen und später abendländischen Zivilisationen wie der französischen und spanischen.
Der größte Teil der marokkanischen Bevölkerung ist muslimisch und somit ein Land mit wunderschönen Moscheen, muslimischen Denkmälern und Kunstwerken. Bewundere die Vielfalt und tauche in die Welt dieser Religion ein.
Die offiziellen Sprachen sind Arabisch und Tamazight. Französisch ist als zweite Sprache weit verbreitet und Englisch wird in den meisten touristischen Orten ebenfalls verstanden.